Mit Discovr Music neue Musik erkunden

Oft höre ich Musik im Radio oder als Bestandteil eines Films und frage mich, wie der Interpret und der Track dieser Musik wohl heißt. Hierzu gibt es bekanntlich Tools wie Shazam, mit denen sich solche Info herausfinden lässt. Ich persönlich bin jedoch jemand, der dazu neigt Musik sehr schnell „tot zu hören“ – also einen Track so oft hintereinander zu hören, dass ich es im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr hören kann. Ich frage mich also, welche Interpreten es aus diesem speziellen Musikgenre noch gibt. Genau hier kommt Discovr Music ins Spiel. Discovr Music zeigt euch ähnlich wie in einer Mindmap, verschiedene Künstler an, die dem von euch eingegebenen Interpreten ähneln. Die genauen Funktionen möchte ich euch anhand eines Beispiels erläutern. In meinem Beispiel nutze ich ein iPhone. Discovr gibt es jedoch sowohl für das iPhone als auch für Android.

In meinem Beispiel habe ich als Interpreten „Extrawelt“ genommen. Wie ihr seht, werden mir bereits sechs weitere Interpreten dieses Genres angeboten.

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WhatsApp auf dem PC nutzen

bluestacks-logoMit dem Programm BlueStacks, lassen sich Android-Apps ganz einfach auf dem heimischen PC installieren und ausführen.

Während ich das Programm BlueStacks im Zusammenspiel mit WhatsApp getestet habe, wurde ich mit folgenden „Nachteilen“ konfrontiert, welche ich vorab erwähnt haben möchte.

Entweder Smartphone oder PC

Es ist immer nur möglich genau ein Endgerät mit WhatsApp zu verbinden. Ist WhatsApp einmal am PC eingerichtet, so bekommt man sämtliche WhatsApp-Nachrichten auch nur auf diesen geschickt. Das WhatsApp-Konto auf dem Smartphone ist sozusagen temporär deaktiviert. Wenn ich das Haus verlasse, darf ich also nicht vergessen mein Smartphone-WhatsApp zu starten, um mein Konto wieder zu verifizieren. Wieder Zuhause angekommen, ist gleicher Schritt am PC notwendig, wenn ich WhatsApp wieder am Desktop nutzen will.

Keine Integration von Telefonbuch für „nicht-Androiden“

Der zweite Punkt, welcher mir negativ aufgefallen ist, ist, dass ich als iPhone-Nutzer (und somit nicht-Android) nicht im Stande war, mein Telefonbuch von meinem Smartphone mit  BlueStacks zu synchronisieren. Dies hat den Nachteil, dass mir innerhalb WhatsApps zwar die Telefonnummern meiner Freunde während des Chats angezeigt wurden, nicht aber der Name. Da ich nur die wenigsten Handy-Nummern meiner Freunde im Kopf habe, musste ich zunächst immer nachfragen, mit wem ich mich überhaupt unterhalte.

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Android Sicherheitslücke – bin ich betroffen und was kann ich dagegen tun?

Die Funktionsweise

Bist du Besitzer eines Android-Smartphones? Ja? Dann läufst du eventuell Gefahr, dass du von dem aktuellen Android-Exploit betroffen bist. Es handelt sich hierbei um eine Sicherheitslücke im Betriebssystem Android, welche einem ziemlich alten Prinzip zugrunde liegt. Viele kennen sicher noch die Funktion von seinem alten Nokia 3210 (oder auch den meisten anderen, alten Handys): Gibt man *100# ein und drückt auf anrufen, so wird bzw. wurde einem das aktuelle Guthaben auf dem Display angezeigt. Dieses Prinzip funktioniert nach wie vor auch mit den aktuellen Smartphones. Doch was hat das nun mit dem neuen Android-Hack zutun? Die sogenannten USSD-Codes wie der, des obigen Beispiels können natürlich auch Schaden anrichten. Innerhalb des Android Betriebssystems ist nun zum Vorschein gekommen, dass solche Codes – wenn sie etwa auf Internetseiten versteckt sind – automatisch mit einem Besuch auf einer solchen Seite, ausgeführt werden können. Es wird also während des surfens ein Code ausgeführt, von dem der ahnungslose Smartphone-Benutzer unter Umständen gar nichts mitbekommt.

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